Welche Medikamente verursachen am häufigsten Leberschäden?

Wussten Sie, dass mehr als 1000 Medikamente und pflanzliche Präparate mit Leberschäden (Hepatotoxizität) in Verbindung gebracht werden können? Es äußert sich als Hepatitis oder als laboratorische Störung. In den Vereinigten Staaten sind Medikamente, insbesondere Paracetamol, die häufigste Ursache für akutes Leberversagen. Weltweit steht das Antibiotikum Amoxicillin + Clavulansäure an erster Stelle in Bezug auf die Häufigkeit von Leberschäden.

Alle Substanzen, die in den Körper gelangen, gelangen in die Leber, wo sie auf Toxine und andere Moleküle aufgeteilt werden.

Auf der LiverTox-Website (https://livertox.nih.gov/) finden Sie eine Datenbank mit allen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln, die Leberschäden verursachen können.

Welche sind die Risikofaktoren?

Risikofaktoren für medikamenteninduzierte Leberschäden können sein:

• Die gleichzeitige Einnahme mehrerer Medikamente
• Unkontrollierter Alkoholkonsum
• Schlechter Ernährungszustand und Verzehr bestimmter Lebensmittel 
• Alter und Geschlecht 
• Bereits bestehende Lebererkrankung
• Genetische Veranlagung

Paracetamol – das am häufigsten verwendete fiebersenkende und schmerzlindernde Medikament weltweit 

Wenn es um Medikamente geht, ist Paracetamol eine der häufigsten Ursachen für Selbstvergiftungen. Bei langfristiger Anwendung von Dosen über 4 g pro Tag kommt es zu einer reversiblen Erhöhung der Lebertransaminasen. Die Einnahme einzelner großer Dosen führt zu signifikanten Anstiegen der Enzyme und letztendlich zu Leberversagen und Tod.

Hepatotoxizität von Antibiotika

Neben Paracetamol ist das Antibiotikum Amoxicillin + Clavulansäure eine der häufigsten Ursachen für Hepatotoxizität in Europa. Leberschäden treten einige Tage bis zu 8 Wochen nach Beginn der Therapie auf und zeigen sich durch Symptome wie Müdigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Juckreiz, Gelbsucht und leicht erhöhte Körpertemperatur.

Folgen Sie diesen 3 goldenen Regeln und erhalten Sie Ihre Lebergesundheit

1. Ich weiß, Sie hören nicht gerne “vermeiden Sie Alkohol” – es kann wie ein Verbot von guter Unterhaltung klingen. Die Leber ist besonders empfindlich gegenüber Alkohol, daher reinigen Sie regelmäßig Ihre Leber von Toxinen, die durch den Abbau von Alkohol (und anderen Substanzen) in der Leber entstehen. 
2. 2. Gleichgewicht in Ihrem Lebensstil – körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, positive Einstellung. 
3. 3. Konsultieren Sie einen Arzneimittelspezialisten – einen Apotheker – für die Verwendung von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln. Obwohl “der Nachbar immer am besten weiß”. 

Die Leber ist die größte Drüse und das zweitgrößte Organ in unserem Körper, das für über 500 lebenswichtige Funktionen verantwortlich ist, unser Haupt-“Labor”. Es ist auch das einzige innere Organ, das die Fähigkeit zur Regeneration hat.

DAMASALIS hat ein Produkt für die Gesundheit Ihrer Leber entwickelt, mit einer einzigartigen Zusammensetzung und einer 7-in-1-Wirkung:

SILYSMART® enthält eine phytosomale Form des Mariendistelextrakts, die unser Körper besser nutzen kann, und so haben wir eine 7-fach stärkere Absorption im Vergleich zu herkömmlichen Präparaten auf dem Markt erreicht – es regeneriert und schützt die Leber, reinigt den Körper von freien Radikalen und Giftstoffen aus Medikamenten, unterstützt die Leber und die Gallenblase bei der Fettverdauung, verlangsamt das Wachstum von Tumorzellen, schützt vor oxidativem Stress, reduziert Müdigkeit und stellt Energie wieder her.

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• Cholinbitartrat fördert den Fettabbau und unterstützt die Leberfunktion
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Die Leber verursacht keinerzen, aber ohne sie können wir nicht überleben! Achten Sie daher auf Symptome einer überlasteten Leber und reagieren Sie sofort.

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*Die Ergebnisse des Produkts können von Person zu Person variieren und können sich von denen auf der Website beschriebenen Ergebnissen unterscheiden.

QUELLEN:

1. Féher J, Lengyel G. Silymarin in the prevention and treatment of liver diseases and primary liver cancer. Curr Pharm Biotechnol. 2012 Jan;13(1):210-7.
2. www.researchgate.net/figure/Difference-between-phytosome-and-liposome-The-molecular-organization-of-phytosomes_fig1_230727931
3. R Aller ,O Izaola,S Gómez,C Tafur,G González,E Berroa,N Mora, J M González,D A de Luis: Effect of silymarin plus vitamin E in patients with non-alcoholic fatty liver disease. Eur Rev Med Pharmacol Sci. 2015 Aug;19(16):3118-24.
4. www.kardio.hr

Autorica: Lidija Vuljanić Rizk

Moje ime je Lidija Vuljanić Rizk, magistra sam farmacije i fitoaromaterapeut. Zbog ljubavi prema prirodnim znanostima i prirodnim načinima liječenja, posvetila sam se pomagati svima koji shvaćaju povezanost ljekovitosti prirode i ravnoteže svog tijela.